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Vernetzte Produkte bilden Schwerpunkt der Elmia Subcontractor

Press release -

Vernetzte Produkte bilden Schwerpunkt der Elmia Subcontractor

Auf der Elmia Subcontractor hält das Internet der Dinge Einzug in die Fertigungsindustrie. In der neuen „Inspirationsarena“ der Messe wird eine Kombination von Ausstellern und spannenden Vorträgen die vielfältigen Möglichkeiten der vernetzten Technik in den Mittelpunkt rücken.

„Wir wollen, dass die Besucher in der Inspirationsarena die Chancen aus ihrer eigenen Perspektive wahrnehmen und sich im Anschluss daran an die Aussteller wenden können, die solche Dienste anbieten. Mit ihnen gemeinsam lässt sich dann erarbeiten, welche Möglichkeiten das Internet der Dinge im eigenen Tätigkeitsfeld bietet“, erläutert Magnus Mörstam. Er arbeitet für RISE, den Verband schwedischer Forschungsinstitute, der das neue Feld für die Elmia Subcontractor koordiniert.

„Bei dieser erweiterten Digitalisierung geht es nicht nur um neue Geschäftsmodelle wie beispielsweise Uber, Airbnb oder Spotify, sondern sie ist bereits real und erfordert auch von der schwedischen Industrie, sich dazu zu verhalten“, meint Magnus Mörstam.

Er führt weiter aus: „Für Fertigungsunternehmen ist es weder besonders interessant noch ausreichend konkret, sich mit der Firmengeschichte von Uber oder Spotify zu beschäftigen. Für sie ist es viel wichtiger, sich von vorhandenen Produkten anregen zu lassen, die bereits auf dem Markt sind.“


Gestiegener Mehrwert für die Kunden

Die Inspirationsarena der Messe zeigt daher Produkte mehrerer Branchen, die bereits die vernetzte Technik mit einem größeren Mehrwert für die Kunden einsetzen. Dabei kann es sich sowohl um einen effizienteren Prozess wie auch um eine zusätzliche Produkteigenschaft handeln; gleichzeitig wird auch die gesamte Entwicklung dargestellt, mit der sich das Produkt zu einem neuen Geschäftsmodell gewandelt hat.

Eines der Unternehmen, das zum neuen Ausstellersegment der Inspirationsarena gehört, ist die IT-Beratungsfirma Cybercom, die sich nicht nur auf intelligentere Produkte, sondern auch auf smarte Services konzentriert.

„Auf der Elmia Subcontractor demonstrieren wir, wie Unternehmen ihre Geschäftsmodelle in einer vernetzten Welt ausbauen können. Wir erklären die vorhandenen Tools und zeigen, wie einfach sich Demo-Lösungen entwickeln und Evaluierungen ausführen lassen. Eines unserer Grundprinzipien ist, dass die Unternehmen nicht lange im Labor über Produkte und Dienste grübeln sollen, sondern dass sie sie lieber sofort auf den Markt bringen und in der Realität testen“, sagt Patrik Lägermo, Business Unit Manager von Cybercom in Jönköping.


Vernetzter Datenfluss

Zwei der Produkte in der Inspirationsarena stammen von Husqvarna, einem der weltweit führenden Unternehmen beim Internet der Dinge: Gezeigt werden der automatische Rasenmäher mit dem zugehörigen Service Automower Connect und das neue Business-Projekt Battery Box.

„Es ist einfach unabdingbar, mit der technischen Entwicklung Schritt zu halten. Schon in naher Zukunft wird alles in einem großen Fluss von Daten vernetzt sein. Dies ist eine Tatsache, der man sich nur schwerlich entziehen kann“, meint Petra Sundström, Director Idea and Innovation Management der Husqvarna-Gruppe.

Interessierten bieten sich auf der Messe zahlreiche Vorträge und Diskussionen zum Internet der Dinge und seinen Auswirkungen auf die Industrie.

„Bei meinem Vortrag am Mittwoch, dem 15. November, werde ich unsere spannenden Projekte bei Husqvarna vorstellen und schildern, wie wir an das Internet der Dinge herangehen. Wer mehr über die Technik erfahren möchte oder eigene gute Ideen hat, sollte unbedingt dabei sein“, sagt Petra Sundström.

„Viele Unternehmen fühlen sich von der neuen Technik unter Druck gesetzt. Wir wollen dagegenhalten und zeigen, welche Möglichkeiten sich bieten“, sagt Karla Eklund, die Ausstellungsleiterin der Elmia Subcontractor.

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Elmia Subcontractor ist Nordeuropas führende Messe für industrielle Zulieferung - eine echte Spezialistenmesse für Pruduktentwicklung und Einkauf.